Am 20. Mai 2025 habe ich beim 2. Cybersicherheitsgipfel Lahn-Dill in Wetzlar die Neuauflage meines Vortrags „Let’s get Physical“ präsentiert. In dem Vortrag zeige ich, wie reale Schwachstellen in der physischen Sicherheitsarchitektur von Unternehmen identifiziert und ausgenutzt werden können – sei es durch klassische Einbruchstechniken, Social Engineering oder den gezielten Einsatz von Spezialwerkzeugen.
Ich demonstriere an echten Beispielen aus Red Team Assessments und physischen Penetrationstests, wie leicht Sicherheitslücken in Gebäuden, an Zugängen oder in internen Abläufen übersehen werden – und welche Risiken daraus für Unternehmen entstehen können.
Ein zentrales Anliegen meines Vortrags ist es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass IT-Sicherheit nicht erst am Server beginnt, sondern am Empfang, an der Tür oder am Notausgang. Gerade in kritischen Infrastrukturen, im Gesundheitswesen, im Maschinenbau oder in der Produktion können physische Schwachstellen massive Auswirkungen auf digitale Systeme und Betriebsabläufe haben.
Die Resonanz war durchweg positiv: Viele Teilnehmende nahmen konkrete Impulse mit, etwa zur Kombination technischer Schutzmaßnahmen mit organisatorischen Kontrollen, zur Integration physischer Sicherheit in bestehende ISMS-Strukturen oder zur Sensibilisierung von Mitarbeitenden.
Wenn Sie Interesse an einem Vortrag, einem Awareness-Workshop oder einer Sicherheitsüberprüfung Ihrer physischen Schutzmaßnahmen haben, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.